Das Breitbandförderprogramm des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) wurde im Jahr 2019 weiterentwickelt und gibt für die Bereiche der sog. „Weißen Flecken“ (verfügbare Bandbreite < 30 Mbit/s) einen Zuschuss von 50 % der Kosten.
Das Bundesprogramm lässt sich mit dem Landesprogramm „Breitbandförderung“ (Zuschuss von 40 % als Ko-Finanzierung) kombinieren.
Voraussetzung für die Bewilligung war u.a., diese Antragsstellung noch im Jahr 2019 vorzunehmen, dem voraus musste eine sog. Markterkundung durchgeführt werden.
Diese Markterkundung hatte die Gemeinde Bartholomä für diese „Weißen Flecken“ im Oktober 2019 eingeleitet. Nach der dreimonatigen Frist (bis Mitte Dezember 2019) war keine Interessensbekundung eines privaten Telekommunikations-Versorgers gegeben.
Um diese „Weißen Flecken“-Gebiete dennoch zu erschließen, hat der Gemeinderat Bartholomä daher mit Beschluss vom Dezember 2019 die Verwaltung beauftragt, die Breitbandüberlegungen für die „Weißen Flecken“ weiter fortzuführen, um schließlich für diese Bereiche einen Zuschussantrag fristgerecht zu stellen.
Der Gemeinde Bartholomä wurde auf ihren Antrag hin, im März 2021 eine Kofinanzierung durch das Landes Baden-Württemberg zur Erschließung der „Weißen Flecken“ in Höhe von 738.961,20 € – dies entspricht 40 % der beantragten zuwendungsfähigen Gesamtkosten – bewilligt!
Diese Kofinanzierung zählt zur bereits in vorläufiger Höhe bewilligten Bundesförderung vom Juni 2020 in Höhe von 923.701 €, die 50 % der zuwendungsfähigen Gesamtkosten abdeckt. Somit verbleibt der Gemeinde Bartholomä bei vorläufigen Gesamtkosten von 1.847.403 € und einer durch Bund und Land vorläufigen Gesamtförderung von 1.662.662,20 €, ein Eigenanteil von ca. 10 % an den Gesamtkosten.
Dieser Eigenanteil ist für unsere Gemeinde Bartholomä grundsätzlich darstellbar.
Beim Förderantrag „Weiße Flecken“ werden Teilbereiche in der Hauptstraße und in der Steinheimer Straße und die Ortsteile Hinterfeld, Möhnhof, Äußerer Möhnhof, Innerer Kitzing, Äußerer Kitzing, Tannenhof und Rötenbach – mit einer Trassenlänge von mehr als 7 km Länge an das Glasfasernetz angeschlossen.
Für die Vergabe der Planungsleistungen für die „Weißen Flecken“ wurde zu Beginn des Jahres 2021 eine beschränkte Ausschreibung unter mehreren Büros durchgeführt. Hieraus ging das Ing.büro Helmut Kolb, Steinheim a. Albuch, als preisgünstiges Büro hervor. Diese Planungsbeauftragung wurde daher im März 2021 an dieses Büro erteilt.
Infolge der Planungsausarbeitung hat die Gemeinde Bartholomä in Zusammenarbeit mit dem Planungsbüro in mehreren Abstimmungsgesprächen mit den vielen Eigentümern der Grundstücke der geplanten Trasse den Trassenverlauf erörtert.
Im Jahr 2022 konnte gemeinsam mit allen Beteiligten der Trassenverlauf festgelegt werden.
Sehr erfreulich ist, dass alle betroffenen Grundstückseigentümer, über deren Grundstücke und landwirtschaftlichen Flächen die geplante Trasse verläuft ausdrücklich durch Gestattungsvertrag zugestimmt haben.
Auf dieser Grundlage war sodann vorgesehen, den Trassenverlauf endgültig festzustellen und das Planungsbüro zu beauftragen, die Ausschreibungen für die Baumaßnahme zu endgültigen Beseitigung der Weißen Flecken vorzubereiten.
Das wiederum machte den Weg frei, die Ausschreibung der Bauarbeiten weiter vorzubereiten. Ein Bodengutachten, dass die Gemeinde zusätzlich ausgeschrieben hatte und wozu das Büro HPC das preisgünstige Angebot eingereicht hatte und diesem Büro in Auftrag gegeben wurde, legt zudem nahe, den Leitungsbau in einem offenen Verfahren zu machen.
Nun fasste der Gemeinderat in seiner öffentlichen Sitzung am 17.05.2023 den Beschluss, die Tiefbauarbeiten öffentlich auszuschreiben. Die Ausschreibung erfolgte am 27.05.2023. Insgesamt haben 13 Firmen die Ausschreibungsunterlagen im Rathaus angefordert, bei der Submission am 20.06.2023 lagen drei Angebote vor, die in Gegenwart der Firmen geöffnet wurden.
Nach Prüfung der Angebote durch das Büro Kolb lässt sich feststellen, dass die Firma Awus-Bau, Aalen, das preisgünstige Angebot eingereicht hatte. Die Firma bot die ausgeschriebenen Arbeiten zum Preis von 1.858.245,37 € (einschl. MwSt.) an. Daher hat der Gemeinderat im Juli 2023 den Auftrag an die Firma Awus-Bau – noch unter dem Vorbehalt der endgültigen Zustimmung durch den Projekträger, pwc, erteilt.

Mit dem ersten Spatenstich wurde die Baumaßnahme zur Verlegung von Glasfaserleitungen in Bartholomä offiziell gestartet, auch wenn die Baufirma AWUS-Bau bereits Mitte September begonnen hat. Dabei werden die in der Gemeinde vorhandenen Bereiche, die unter einer Versorgung von 30 Mbit pro Sekunde liegen beseitigt. Das sind in Bartholomä insbesondere die Außengehöfte, aber auch ein Straßenzug im Bereich Steinheimer Straße/Hauptstraße in der Ortslage.
Zum ersten Spatenstich trafen sich die Beteiligten im Äußeren Kitzinghof. Dort begrüßte Bürgermeister Thomas Kuhn die anwesenden Bewohner der Höfe, die Vertreter des Bundes und des Landes, insbesondere den Referenten aus dem Landesinnenministerium, Johannes Scheuermann, sowie die Vertreter der Ingenieurbüros Kolb Ingenieure und BK teleconsult und die Geschäftsführung und Mitarbeiter der Firma AWUS-Bau.
An einem der schönsten Orte im Ostalbkreis, wie der Bürgermeister feststellte, erfolgt eine wichtige Tiefbaumaßnahme, nämlich die Versorgung der Gebäude mit Glasfaser. Der Bürgermeister stellte diese Erschließungsarbeiten in eine jahrzehntelange Reihe der bereits erfolgten Investitionen in die Infrastruktur, beginnend mit dem Wasserleitungsbau, der zentralen kanalgebundenen Abwasserentsorgung, der Stromversorgung und des Straßenbaus. In Bezug auf den jetzigen Breitbandausbau dankte er für die Unterstützung durch den Bund und das Land, die gemeinsam bis zu 90% der Kosten dieser Erschließung tragen. Auch wenn es für die Gemeinde Bartholomä finanziell schwer sei, Eigenanteile zu tragen, so hätte der Gemeinderat Bartholomä immer sehr einmütig dafür gestimmt, den Ausbau der Glasfaserversorgung umzusetzen.
Johannes Scheuermann, Referent im Innenministerium Baden-Württemberg, überbrachte die Grüße des Herrn Innenminister Strobel und erinnerte an die ersten Erfahrungen mit dem Internet, in das man durch die Anwahl über ein Modem gelangt sei. Im Vergleich zu damals sei die Glasfaser über 80.000mal leistungsfähiger. Daher sei es das Ziel des Landes, die Glasfaser flächendeckend zu verbauen. Er dankte der Gemeinde Bartholomä für die Arbeit und den Aufwand, die mit dieser wichtigen Infrastrukturmaßnahme verbunden seien.
Stellvertretend für die Ingenieurbüros und die beauftragte Firma AWUS-Bau richtete der bauleitende Ingenieur Christopher Staudenmaier das Wort an die Anwesenden und meinte, dass Bartholomä mit der Erschließung des Glasfaserausbaus einen guten und zukunftsweisenden Weg gehe. Mit dem gestarteten Ausbau würden jetzt mehr als 40 Liegenschaften angeschlossen. Da die Gebäude teils weit verstreut liegen, sei eine Trassenlänge von mehr als 7 km zu schaffen. Mit dem Tiefbau zur Beseitigung der weißen Flecken investiere die Gemeinde Bartholomä voraussichtlich 1,86 Mio. Euro. Rund 90% der Kosten werden durch den Bund und das Land dabei übernommen.

Der Breitbandausbau in Bartholomä zur Beseitigung der sog. Weißen Flecken schreitet derzeit stetig voran. Aktuell befindet sich ein Bautrupp der Firma AWUS-bau mit den Tiefbauarbeiten in der Steinheimer Straße. Dort wird die Glasfaser im Gehweg verbaut, um von dort aus die Hausanschlüsse zu verlegen. Die Arbeiten finden unter halbseitiger Sperrung mit Ampelanlage statt. Im Anschluss daran ist eine Erschließung im Bereich der Beckengasse vorgesehen.
Ein weiterer Bautrupp der Firma AWUS-bau gräbt aktuell parallel die Leitungen entlang der öffentlichen Wege und landwirtschaftlichen Flächen im Bereich des Inneren Kitzing. Durch die Tiefbaumaßnahme werden mit Unterstützung von Bund und Land, die gemeinsam mit einer Fördergröße von bis zu 90 % die Maßnahme in Bartholomä unterstützen, alle sog. „Weißen Flecken“ beseitigt, also diejenigen Bereiche, die bei einer vorhergehenden Markterkundung unter einem Schwellenwert von 30 Mbit pro Sekunde gemeldet waren. Dies sind vor allem die Außengehöfte westlich um Bartholomä, die allein mit einer Trassenlänge von über 7 km in den kommenden Monaten erschlossen werden. Die Gesamtbaumaßnahme ist mit Kosten von vorläufig rund 1,9 Millionen Euro kalkuliert.

Wetter- bzw. witterungsbedingt müssen die bis dahin erfolgten Tiefbauarbeiten zur Beseitigung der weißen Flecken in der KW 50/2023 eingestellt werden …

Nach der Schlechtwetter- und Winterpause hat die Fa. AWUS-Bau die Arbeiten zur Erschließung des Breitbands in Bartholomä wieder aufgenommen. Die Tiefbaufirma ist beauftragt, die sog. „Weißen Flecken“ zu beseitigen; d.h. diejenigen Bereiche, wo noch eine Breitbandversorgung unter 30 Mbit/Sek. vorhanden ist. Diese liegen vor allem in den Außengehöften, allerdings auch Bereiche an der Steinheimer Straße.
In der vergangenen Woche wurde von der Baufirma einzelne Strecken spülgebohrt. Damit werden die Oberflächen geschont, da durch das Spülbohren die Verlegung der Rohrverbünde nicht in einem offenen Grabensystem erfolgt.
Die Firma AWUS-Bau wird sodann in den kommenden Tagen die Hausanschlüsse im Bereich vom Äußeren Kitzinghof und Inneren Kitzinghof verlegen. Insgesamt werden 45 Hausanschlüsse gebaut. Die gesamten Arbeiten sollen bis Mitte des Jahres abgeschlossen sein.

Mit Hochdruck arbeitet die Fa. AWUS-Bau derzeit an der weiteren Erschließung der Außengehöfte mit Glasfaser. Die Firma AWUS-Bau agiert aktuell sogar mit zwei Bautrupps: eine Truppe übernimmt die Streckenerschließung der unbefestigten Flächen „über Land“. Nach der Winterpause hat diese Tiefbaugruppe zunächst im Bereich Möhnhof die Trassenführung vorgerichtet und dort auf den betreffenden Grundstücken den Mutterboden abgeschoben. Zwischenzeitlich wurde die Trasse von Westen her an den Möhnhof herangeführt und vom Möhnhof bis zum Tannenhof fortgeführt.
Ein weiterer Bautrupp ist für die befestigten Bereiche, insbesondere innerhalb der Teilorte zuständig und öffnet dort die Asphaltbeläge der Straßen und Hofflächen für den Graben. So wurden die Leerverbünde im Bereich des Äußeren Kitzinghof mit den Hausanschlüssen verlegt und anschließend arbeitete der Bautrupp im Bereich des Inneren Kitzinghof.
Aktuell wird im Teilort Rötenbach der Graben hergestellt um den Leerrohrverbund verlegen zu können. Dort ist am vergangenen Montag dieses Bild entstanden.

Die Gemeinde Bartholomä verlegt aktuell die Rohrverbünde für künftige Glasfaser im Außenbereich. Im Rahmen des Weißen-Flecken-Programmes werden in Bartholomä dabei auf einer Gesamtstrecke von über sieben Kilometer Länge 45 Gehöfte und Häuser mit modernem Breitband versorgt. Dass diese Ausdehnung lediglich nur etwa diese sieben Kilometer umfasst, ist insbesondere der Tatsache zu verdanken, dass die Streckenführung teilweise quer über landwirtschaftliche Grundstücke verlegt wird. Nahezu alle Landwirte und Eigentümer haben der Gemeinde ihre Zustimmung dazu gegeben. „Durch diese Bereitschaft unserer Landwirte ist es möglich, eine optimierte und kostengünstige Trassenführung umzusetzen“, so Bürgermeister Thomas Kuhn. „Es ist in unserer heutigen Zeit ein gutes und ermutigendes Zeichen, dass es Menschen gibt, die das Gemeinwohl im Blick haben und dafür einen eigenen Beitrag geben. Das passiert oft im Stillen und Verborgenen, doch davon profitieren wir alle. Daher sage ich sehr gerne allen Grundstückseigentümer und an unsere Landwirtschaft ein herzliches Dankeschön für diese Bereitschaft“, so der Bürgermeister.

Die Gemeinde Bartholomä verlegt aktuell die Rohrverbünde für künftige Glasfaser im Außenbereich. Dazu erhält sie von Bund und Land eine finanzielle Unterstützung mit bis zu 90 % der Gesamtkosten. Insgesamt rechnet die Gemeinde mit Kosten von rd. 1,9 Millionen Euro. Im Rahmen dieses Weißen-Flecken-Programms werden in Bartholomä dabei auf einer Gesamtstrecke von über sieben Kilometer Länge 45 Häuser mit modernem Breitband versorgt. Die Leitungen wurden seit Herbst teilweise quer über landwirtschaftliche Grundstücke verlegt. Nun ist ein Teil der Gesamtbaumaßnahme fertig gestellt, denn zumindest sind die Verlegearbeiten entlang der landwirtschaftlichen Flächen abgeschlossen. Damit können die in Anspruch genommenen Teilflächen der Grundstücke in die landwirtschaftliche Bewirtschaftung wieder übergeben werden. Die Gemeinde Bartholomä dankt ausdrücklich allen Grundstückseigentümern und Bewirtschaftern für ihr Entgegenkommen und wird in der nächsten Zeit auf jeden Eigentümer wegen des Umfangs der Maßnahme noch zugehen. Aktuell stehen die Arbeiten zur Herstellung einzelner Hausanschlüsse in den Außengehöften an, bevor in der Ortsmitte der Beckengasse und der Heubacher Straße die Restarbeiten zur Breitbanderschließung angegangen werden.
Das Bild zeigt die aktuelle Tiefbauarbeiten im Möhnhof, wo die Firma AWUS-Bau innerorts den Anschluss an den bereits von außen verlegten Rohrverbund herstellt. Voraussichtlich Ende kommender Woche muss die Gemeindeverbindungsstraße im Möhnhof wegen dieser Tiefbauarbeiten für einen Tag voll gesperrt werden. Eine Umleitung über den Feldweg Rötenbach-Kitzing wird dann ausgeschildert sein. Die Gemeinde bittet heute schon alle Bewohner der Außengehöfte Möhnhof und Kitzing um Beachtung und Verständnis für diese befristete Sperrung im Möhnhof.

Die Tiefbauarbeiten zur Beseitigung der sog. „weißen Flecken“ gehen in Bartholomä aktuell unvermindert weiter. Aktuell legt die Baufirma AWUS-Bau innerörtlich die Leerrohrverbünde im Bereich der Heubacher Straße und in der Beckengasse ein. Die Leitungsverbünde werden bis zum sog. POP-Gebäude am Rathaus verlegt.
Bitte beachten Sie, dass ab Donnerstag dieser Woche der Fußweg südlich am Rathaus für alle Fußgänger gesperrt ist, da dort die Tiefbauarbeiten stattfinden.
Die gesamten Arbeiten, einschließlich des Einblasens der Glasfaser in alle verlegten Leerrohrverbünde und die Verspleißung werden lt. Bauzeitenplan bis Mitte des Jahres abgeschlossen sein.
Alle Anwohner, die Bürgerschaft und die Verkehrsteilnehmer werden um Verständnis der erforderlichen Tiefbauarbeiten gebeten. Bei dieser Gesamtbaumaßnahme im Umfang von rd. 1,9 Millionen Euro bleiben Beeinträchtigungen sowohl im privaten Andienungsbereich, wie im öffentlichen Straßenverkehr nicht aus. Die Baufirma AWUS-Bau und die beauftragte Bauleitung des Büro Kolb Ingenieure sind bemüht, diese Einschränkungen auf ein Minimum zu begrenzen. Wir bitten Sie um Ihr Verständnis.

Die Firma „AWUS-bau“ hat die Tiefbauarbeiten zur Beseitigung der „Weißen Flecken“ nun soweit abgeschlossen, dass eine offizielle Abnahme ihrer geleisteten Arbeiten stattfinden konnte. Immerhin erfolgte durch die Firma der Tiefbau für die Rohrverbünde und die eingeblasene Glasfaser auf eine Trassenlänge von mehr als 7 km Länge. Unter Beteiligung der Gemeindeverwaltung, den Kolb Ingenieuren und der Baufirma wurden alle Bereiche der Arbeiten besichtigt. Bei dem Termin konnte festgestellt werden, dass noch vereinzelt nachgearbeitet werden muss. Dies betrifft teilweise Oberflächen öffentlicher Flächen, wie auch Teile von Flächen der privaten Hausanschlüsse.
Die Firma stellt im Anschluss dann die komplette Dokumentation der Arbeiten zusammen und wird diese Daten an die Auftraggeberin, an die Gemeinde Bartholomä zur Weiterleitung an den künftigen Betreiber abgeben. Erst nach Abschluss der technischen Prüfung durch den Betreiber kann dann das Breitbandnetz schließlich frei geschalten werden. Die Gemeinde Bartholomä dankt den Zuschussgebern, dem Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur und dem Landesministerium des Innern, für Digitalisierung und Kommunen für die Zuschüsse, die gemeinsam bis zu 90 % der Gesamtkosten übernehmen.