Kultur- und Sportstiftung Bartholomä

Bewerbungen für den KuSpo-Förderpreis 2017
28.11.2017
Die Kultur- und Sportstiftung hat in diesem Jahr erstmalig einen Förderpreis ausgeschrieben. Dieser ist mit insgesamt 2.000,--€ dotiert. Über diesen Preis sollen Ideen zur Umsetzung in den Bereichen Kultur und Sport belohnt werden und die Projekte sollen schlicht unserem Dorf nutzen.
Im Rahmen dieser Ausschreibung der Kultur- und Sportstiftung Bartholomä sind bis zum Bewerbungsschluss 11 Bewerbungen eingegangen. Herzlichen Dank hierfür an alle Bewerber.
Die Bewerbungskriterien finden Sie hier: Bewerbung KuSpo-Förderpreis 2017
Online-Voting
Von Montag, 20. November 2017 0:00 Uhr, bis Montag, 27. November 2017 24:00 Uhr, bestand die Möglichkeit im Rahmen eines Online-Votings eine der 11 Bewerbungen zu unterstützen und einem Projekt eine Stimme zu geben (die Gewichtung des Online-Voting beträgt 1/7).
Die restlichen sechs Stimmen kommen von den Mitgliedern des Lenkungskreises und des Kuratoriums der Kultur- und Sportstiftung (Gewichtung 6/7).
Preisverleihung
Der Förderpreis 2017 wird im Rahmen einer Preisverleihung bei der Adventseinstimmung auf dem Amalienhof am Sonntag, 3. Dezember 2017, überreicht.
Die Projekte
Das Projekt ist der Arbeitskreis selbst
Projektbeschreibung
Brotkultur ond Hoierles
BoH hat sich mittlerweile etabliert. Dies zeigt sich an der 4. Auflage der Veranstaltung. Für 2018 sind wieder drei Samstagstermine geplant.
Im Herbst 2017 fand erstmals am Vortag eine Ofenaufheizparty statt. Diese wird in Zukunft eine Plattform für Bartholomäer Musiker, Bands und Musikprojekte sein.
Musiker, Bands, Musikprojekte
Hier fanden bereits zwei „Runde Tische“ statt. Eine Bestandsaufnahme ergab überraschend viele, bisher unbekannte, Musiker und Bands. Der „Runde Tisch“ besteht aus sieben Bands und mehreren Solomusikern. Im Zusammenspiel mit der Ofenaufheizparty von BoH werden sich die Musiker präsentieren und vorstellen. Ziel ist eine Veranstaltung wie das Sommernachtskonzert in Mögglingen.
Malende und gestaltende Künstler
Diese Gruppe besteht aus elf Künstlerinnen und Künstlern. Eine erste Ausstellung war für den Abend der Kultur- und Sportstiftung im Sommer 2016 geplant. Ausschnitte hieraus wurden dann während der Veranstaltung im November 2016 gezeigt.

Das Kriterium
Grundsätzlich werden wir die bisherigen Aktivitäten für Kinder und Jugendliche wie das Sommer- und Herbstferienprogramm wieterführen und durch eigene Angebote aus unseren Interessenbereichen ergänzen.
Ein noch ungelöstes Problem ist der Wegfall unseres Teiglieferanten Michael Knöpfle. Über kurz oder lang ist der Kauf einer gebrauchten Teigknetmaschine geplant.
Hauptprojekt wird die Einrichtung einer eigenen Homepage mit Kommunikationsmodul sein. Hier sollen vor allem unsere Jungkünstler und Jungmusiker sich austauschen, präsentieren und organisieren können. Das erste Werbemodul besteht bereits in Form einer eigenen Facebookseite "Brotkultur ond Hoierles". Dieses Medium wird für die Bereiche Künstler und Musiker ausgebaut. Hier benötigen wir professionelle Unterstützung. Die ersten Kontakte sind hier bereits geknüpft.
Ausbau der Schüler-AGs an der Laubenhartschule
Projektbeschreibung
Der FöV Laubenhartschule bietet allen Schülern das ganze Jahr über an, an diversen AGs mit den unterschiedlichsten Themen teilzunehmen. Sport, kreative Kurse, Musik, usw. Die AGs werden von den Dozenten ehrenamtlich angeboten. Wir würden das Angebot, das von den Schülern sehr gut angenommen wird, gerne erweitern und auch kostenpflichtige Dozenten heranholen wie zum Beispiel für Kurse zur Selbstbehauptung wie „Sich wehren können“ oder entsprechende kreative oder musikalische Angebote.

Das Kriterium
Die AGs stehen allen Schülern der Laubenhartschule zur Verfügung und somit einer großen Anzahl an Kindern, die ihre Freizeit sinnvoll und sozial in der Gruppe nutzen. Viele Dinge können ausprobiert werden und durch das kostenlose Angebot können alle davon profitieren. Durch finanzielle Unterstützung können wir dieses Angebot noch erweitern und ausbauen.
Schule bereichert das kulturelle Leben im Dorf
Projektbeschreibung
Die Laubenhartschule hat in ihrem Leitbild/Schulportfolio die Beteilgung am kulturellen Dorfleben fest verankert (siehe www.laubenhartschule.de. Es werden Kulturstunden mit Gedichtvorträgen, Musikstücken, Präsentationen und Sportvorführungen geboten, unsere Schüler/innen sind im Rahmenprogramm des Adventsauftaktes am Amalienhof ein fester Programmpunkt. Die musische und sportliche Ausbildung/Präsentation ist ein fester Bestandteil an der Schule und somit auch im Dorfleben. Jährlich gibt es Auftritte an der Seniorenweihnachtsfeier (inkl. gesonderter Vorstellungen für KiGa und Eltern an der Schule), im Juli und September gibt es im Dorfhaus ein Musical (dieses Jahr "Die Vogelhochzeit").
Weitere Kooperationen gibt es unter anderem mit der Polizei, dem DRK, der Feuerwehr, der Raiba Rosenstein und natürlich auch mit dem TSV Bartholomä, mit dem man seit jetzt 2 Jahren eine gemeinsame Aktion zur Erlangung des Deutschen Sportabzeichens durchführt. 2017 wird es hierbei einen neuen Teilnehmerrekord geben.
Ebenfalls veranstaltet die Laubenhartschule Fachvorträge im Dorfhaus für jung und alt. Mit der Gruppe Emyrox gab es dieses Jahr eine gemeinsame CD-Aufnahme mit unserem Schulchor. Ein weiterer Baustein ist unsere Rhythmusgruppe in Kooperation mit dem Musikverein, welche bei zahlreichen Auftritten in der Gemeinde und an der Schule mit dabei ist. Weitere Förderungen für unsere Kinder sind die erfolgreichen Teilnahmen bei Jugend trainiert für Olympia (derzeit ist man Doppel­regierungs­präsidiums­sieger im Langlauf), die außerschulischen Lernorte und die Einbeziehungunserer Pensionäre und weiterer außerschulischer Partner.
Im abgelaufenen Schuljahr verzeichnete unsere Schule ca. 60 außergewöhnliche Aktivitäten – und das bei 6 Kollegen/innen.

Das Kriterium
Das Projekt sollte eines der drei geforderten Kriterien erfüllen. Ich denke, dass wir sämtliche Kriterien erfüllen, die da wären:
- Muss mit Kultur in Verbindung stehen
- Muss mit Sport in Verbindung stehen
- Fördert Kinder und Jugendliche
Wir würden uns über eine positive Nachricht von der Jury freuen (unser Etat ist derzeit etwas "ausgereizt" bei den vielen Bildungsaufgaben ;), wie Digitalisierung, neuer Bildungsplan, …).
Rhythmusgruppe
Projektbeschreibung
Seit 2014 bietet der Musikverein in Kooperation mit der Laubenhartgrundschule und dem Förderverein der Schule eine Rhythmusgruppe an. Diese Aktion wurde aus dem Bundesprojekt "Kultur macht stark" initiiert.
Wir haben uns beim Aufbau der Gruppe an den Empfehlungen und Leitlinien laut Projektrahmen orientiert.
Die Rhythmusgruppe ist ein zusätzliches kostenfreies Angebot für die Schüler der Laubenhartschule. Es findet wöchentlich statt und ist vergleichbar zu einer AG. Die Teilnehmer werden beim Musikverein kostenfrei gemeldet, dadurch kann über den Verein der Versicherungsschutz gewährleistet werden. Dies ist notwendig, da es sich nicht um ein Schulangebot handelt.
Herr Pfrommer baut das Angebot in die Randstunden ein. Das ist ein sehr großer Vorteil für die Rhythmusgruppe, da die Kinder direkt nach ihrem Unterricht in die Rhythmusgruppe gehen können.
Der Förderverein der Schule hat zum Start der Gruppe damals die grundlegende Erneuerung und Neukauf der notwendigen Instrumente übernommen, von dieser Investition profitiert der reguläre Unterricht der Schule seitdem.
Frau Baßler leitet die Gruppe seit Anfang an. Die Kinder werden altersentsprechend in 2 Gruppen aufgeteilt. Wir können und konnten die Kinder mehrmals im Verlauf der Jahre hören, sei es bei schulinternen Veranstaltungen (Schulfest, Kulturstunde, …), Veranstaltungen des Musikvereins (Kirchenkonzert, Frühjahrskonzert) oder bei Veranstaltungen in der Gemeinde wie dem Dorffest.
Aktuell haben wir im Schuljahr 2017/18 über 20 Kinder, welche das Angebot gerne nutzen.
Für das Angebot der Rhythmusgruppe laufen jährlich ca. 1.400 EUR Kosten für das Honorar der Referentin auf.
Diese Kosten konnten wir anfänglich aus dem Projekt "Kultur macht stark" finanzieren, hier können wir uns jedoch aktuell nicht mehr beteiligen. Der Fokus des Bundesprojektes "Kultur macht stark" liegt auf der Förderung von benachteiligten Kindern. Wir (Musikverein, Schule, Förderverein) konnten anfangs mit dem Argument "Ländlicher Raum" überzeugen, jedoch ist das politisch nicht mehr gewünscht.
Die Finanzierung ist schwierig und ohne Unterstützung alleine nicht langfristig realisierbar.

Das Kriterium
Aktuell gibt es in Bartholomä für Kinder und Jugendliche kaum niedrigschwellige Angebote zur musikalischen Freizeitgestaltung.
Unter niedrigschwellig verstehhen wir:
- Kostenlos oder sehr geringe Kosten für die Eltern
- Angebot vor Ort
- Kein oder geringer Kenntnisstand notwendig
In der Rhythmusgruppe bauen wir einerseits eine musikalische Grundausbildung auf:
- Kennenlernen von Notenwerten und Notennamen
- Dynamik
- Spieltechniken
- Improvisieren
- Wiedergeben von rhythmischen und melodischen Pattern
Auf der anderen Seite tragen wir auch zu der persönlichen Entwicklung der Kinder bei:
- Teamfähigkeit, wer in der Gruppe musiziert, muss auf die anderen Mitmusiker eingehen
- Toleranz, nicht jeder ist gleich stark musikalisch, der Musiker neben einem spielt vielleicht auch mal falsch
- Selbstvertrauen, auf der Bühne vor einem Publikum zu stehen ist eine große Herausforderung
- Disziplin, gemeinsames Proben erfordert das Einhalten von Regeln
- Ausdauer, bis ein Musikstück einstudiert ist vergehen einige Proben
Zum Abschluss zwei Zitate zum Thema kulturelle Bildung
"Gemeinsames Singen und Musizieren fördert Werte wie Gemeinschaft, Zusammen­gehörigkeits­gefühl und Toleranz. Musik ist damit ein wichtiger Teil der Persönlichkeits­entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Daher sollte es nicht vom Bildungsstatus oder dem Einkommen der Eltern abhängen, ob ein junger Mensch ein Instrumewnt spielt oder im Chor singt."
Liz Mohn, stellvertretende Vorstands­vorsitzende der Betelsmann Stiftung
"Bildung nimmt eine Schlüsselrolle ein, um unsere Gesellschaft zukunftsfähig zu gestalten. Nur so sind wir den Herausforderungen der globalisierten Welt gewachsen. Die Bedeutung kultureller Bildung für Wissenserwerb, für Persönlichkeits­bildung, Kreativität und Nachhaltigkeit wird dabei noch häufig unterschätzt. Unser Ziel ist es, Kunst und Kultur stärker in unserem Bildungssystem zu verankern und es damit im Hinblick auf eine neue Lehr- und Lernkultur zu verändern."
Stiftung Mercator
Mein Dorf – Dein Dorf – Unser Europa
Projektbeschreibung
In unseren Kindern liegt die Zukunft, die Zukunft unseres Dorfes, die Zukunft der Partnerschaft zu Casola Valsenio, die Zukunft in Europa!
Die Schüler der Laubenhartschule Bartholomä und die Schüler der Grundschule in Casola Valsenio machen Bilder von den wichtigsten Plätzen, Gebäuden und kulturellen Ereignissen ihrer Gemeinde. Die Bilder werden ausgetauscht und in der jeweiligen Partnergemeinde ausgestellt. Dabei ist die Ausstellung keine einmalige Angelegenheit, sondern sie wird kontinuierlich ergänzt und weiterentwickelt.
Die Vorstellung des Heimatdorfes durch geeignete Fotografien wird durch ein gemeinsames Kunstprojekt ergänzt, bei dem Kinder aus Bartholomä und Casola zusammen eine Europaflagge gestalten.

Das Kriterium
Kinder können sich begeistern, wenn man sie aktiv mitgestalten lässt.
Sie gehen bewußt durch unser Dorf begleitet von Eltern, Lehrern und Vertretern des Partnerschafts­vereins und wählen Motive aus, mit denen sie ihr Dorf Kindern in Casola Valsenio vorstellen können. Dadurch wird ihr Interesse und ihre Liebe zum Heimatdorf gestärkt, gleichzeitig aber auch ihr Blick zur Partnerstadt Casola Valsenio geöffnet. In der heutigen Zeit ist beides wichtiger denn je. Indem der Partnerschafts­verein die Jüngsten mit einbezieht, fördert er in höchstem Maße ihre kulturelle Identifizierung mit Bartholomä, aber auch ihre Einbindung in eine europäische Partnerschaft. Dialog und die Bereitschaft, auf Fremde zuzugehen, ist eine unabdingbare Voraussetzung für Weltoffenheit, ein kleiner aber wichtiger Baustein für ein friedliches Zusammenleben in Europa.
Jugendarbeit
Projektbeschreibung
Der Posaunenchor Bartholomä bereichert mit seinem vielfältigen ehrenamtlichen Engagement seit über 67 Jahren sowohl die Evangelische Kirchengemeinde als auch die bürgerliche Gemeinde Bartholomä. Die Vision unserer Gründer war es zu Gottes Lob und Ehre zu musizieren. Dieser Grundgedanke beherrscht den Posaunenchor nach wie vor!
Um so mehr ist es uns ein Anliegen dieses Leitbild an die nächste Generation weiterzugeben. Die Förderung von jungen Bartholomäern im Rahmen einer kostenlosen musikalischen Ausbildung liegt uns daher sehr am Herzen. Durch unser allwöchentliches Proben, der regelmäßigen Mitgestaltung der Gottesdienste und der Bereicherung des Bartholomäer Gemeindelebens bei vielen Anlässen, möchten wir auch zukünftig unseren ehrenamtlichen Beitrag dazu leisten, junge Menschen in die Gemeinde zu integrieren.

Das Kriterium
Da wir kein eingetragener Verein sind und keine Mitgliedsbeiträge erheben, sind wir auf Zuweisungen der Kirchengemeinde sowie private Spenden angewiesen, um kostenintensive Anschaffungen wie Instrumente, Notenmaterial oder musikalische Jugendfreizeiten zu stemmen. Durch den KuSpo Förderpreis sehen wir die Chance unsere Jugendarbeit voranzutreiben und neue Projekte zu initiieren, um eine nachhaltige Entwicklung der Dorfgemeinschaft zu sichern.
Bau einer Trainingsstrecke für Mountainbiker im Gänsteich
Projektbeschreibung
Der bestehende Mountainbike-Rundkurs am Rand des Gewerbegebiets Gänsteich wird saniert und zu einer speziellen Strecke umgebaut, auf der es möglich ist, ohne zu treten durch Hochdrücken des Körpers aus der Tiefe am Rad Geschwindigkeit aufzubauen (Pump Track).
Der Bau der Bahn erfolgt als eine erdgebundene Strecke. Sie wird mit Splitt befestigt. Die Kosten für Planung und Material werden durch das Preisgeld und ehrenamtliche Arbeit von Vereinsmitgliedern gedeckt. Bei der Planung helfen Fachverbände.

Das Kriterium
Durch den Umbau der bisherigen Strecke, die nicht mehr den Anforderungen entspricht, erhält die Gemeinde eine attraktive Radsportanlage. Sie soll wieder ein Anziehungspunkt für die Jugend der Gemeinde werden. Darüber hinaus können alle interessierten BürgerInnen und Gäste dort trainieren. Für die sehr engagierte Jugendarbeit der Radsportfreunde Bartholomä stünde damit eine weitere Trainingsanlage zur Verfügung. Sie erhält damit sicher weiteren Auftrieb.
Die bestehende Anlage wird umgebaut und attraktiv gestaltet. Dabei wird keine zusätzliche Fläche verbraucht. Das benötigte Grundstück liegt in keinem Bebauungsplan.
Ein kurzes Bewerbungsvideo zu diesem Projekt ist hier zu finden.
Pflanzung von hochstämmigen Obstbäumen, Umweltbildung mit Kindern
Projektbeschreibung
Im Grundstück "Hesselschwang" sollen mit der Familiengruppe des SAV Bartholomä zahlreiche hochstämmige Obstbäume gepflanzt werden. Diese pflanzen die Kinder und Jugendliche und bringen dort auch Vogelnistkästen an. Während des Jahres werden die Bäume gegossen und gepflegt, die Nistkästen werden kontrolliert.

Das Kriterium
Gerade Kindern und Jugendlichen kann mit solchen praktischen Tätigkeiten der Bezug zur Natur und Heimat näher gebracht werden.
Bereits 2016 wurde an gleicher Stelle ein "Insektenhotel" gebaut, das auch mehrfach beobachtet und kontrolliert wurde.
Kinder-Erlebnisland
Projektbeschreibung
Die Idee und unser Anliegen ist es, Kindern und Jugendlichen den Schneesport, Ski alpin und Skilanglauf in zahlreichen und vielseitigen Bewegungsformen zu vermitteln. Es soll die spielerische Geländeerfahrung und individuelles Erleben und Experimentieren im Vordergrund stehen. Hierzu bedarf es Hilfsmittel, um dem natürlichen kindlichen Tatendrang notwendige Freiräume zu eröffnen, um eigenständiges und kreatives Ausprobieren zu fördern.

Das Kriterium
Mit unserem Wirtsberg-Skigelände, unserer DSV-Skischule und unseren Langläufern, haben wir während Jahrzehnten ein etabliertes Wintersportzentrum in Bartholomä geschaffen. Über Kreis- und Landesgrenzen hinweg vermitteln wir vielen Kindern die ersten Anreize und die Freude am Wintersport. Um weiterhin ein Anziehungspunkt für Bartholomä zu bleiben und dem Nachwuchs ein attraktives Angebot zu präsentieren, benötigen wir eine Investition in neue Hilfsmittel: Stangen, Fahnen, 3-D Figuren, Rails, Wellenbahn, kleine Sprungschanze, …
Erlebbares Theater für Jedermann
Projektbeschreibung
Das Theater im Kunstwerk ist seit März 2016 in Braighausen ansässig.
Unser Ziel ist es, Kunst und Kultur in Bartholomä und auch in der näheren Umgebung erlebbar zu machen.
Um vielen Menschen ob groß oder klein, alt oder jung, hochwertiges Theater bieten zu können, haben wir unser Repertoire breit gefächert!
Von Musical zu Märchen, von Krimi zu Komödie, alles ist dabei.
Immer mit dem Anspruch, professionelles Theater für Alle zu machen.
Wir begeistern mit unserer Leidenschaft für die Bühne und für das Kunstwerk Braighausen.
Für das Jahr 2018 sind wieder einige Highlights in Sachen Kunst und Kultur geplant.
Beginnen werden wir mit dem Jugendstück "Tintenherz", weiter geplant ist "Sherlock Holmes" und zur nebeligen Herbstzeit der Gruselschocker "Misery" von Stephen King.
Gastspiele sowie Konzerte sind ebenfalls in Planung.

Das Kriterium
Das Kunstwerk Braighausen ist eines der Wahrzeichen von Bartholomä und sollte auch in einem großen Radius bekannt werden.
Um auch weiterhin die niedrigen Eintrittspreise zu halten, sind wir auf der Suche nach Unterstützung.
Ein großer Teil der Arbeit in diesem Theater wird auf ehrenamtlicher Basis geleistet.
Das sollte weiter unterstützt werden.
Beschaffung von Allwetterjacken für die Jugendfußballspieler
Projektbeschreibung
Die Beschaffung soll dazu dienen, dass unsere Jugendspieler auch bei schlechterem Wetter entsprechend ausgerüstet sind. Erfahrungsgemäß verursacht nicht entsprechende, wetterbedingte Kleidung das ein oder andere Fernbleiben vom Training wie auch bei Spielen. Mit der Beschaffung sind wir, der TSV Bartholomä, der Meinung, dass dies ein kleiner Motivationspunkt sein kann, das Zusammengehörigkeitsgefühl zu stärken und die Kammeraden nicht im Stich zu lassen.

Das Kriterium
Das Projekt sollte gewinnen, da der TSV Woche für Woche nahezu hundert Kinder und Jugendliche 1 bis 2 Mal im Training und auch noch beim Spiel betreut. Die Betreuung umfasst nicht nur den Spaß am Fußball, sondern auch die Integration der Kinder untereinander wie auch in der Gesellschaft.
Kinder sind unser wichtigstes Gut. Darum sollte alles unternommen werden, um die Gemeinschaft zu stärken und diese dauerhaft lebendig darzustellen.
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