15 Länder, 25.000 Kilometer in knapp 5 Monaten …
… Wandern in Georgien, Armenien und Aserbaidschan – das sind uralte geschichtsträchtige Gebiete zwischen dem Kaspischen Meer, dem Kaukasus und dem Schwarzen Meer.
Mit dem Allrad weiter auf der alten Seidenstraße durch Zentralasien und herrliche Gebirgslandschaften in Kirgistan und Tadschikistan.
Über den Pamir Highway, eine der spektakulärsten Höhenstraße der Welt, mit einer Passhöhe bis fast 4.700 m.
Weiter mit glanzvollen Höhepunkten der islamischen Architektur in den sagenumwobenen Städten Samarkand und Buchara.
Durch die Wüste Karakum, mit dem "Tor zur Hölle", dem brennenden Krater, in einem fast unbekannten Land, Turkmenistan.
Ashgabat, die abgefahrenste Hauptstadt, die wir je gesehen haben, in der alles aus Marmor und Gold ist und damit einen Guinness-Buchweltrekord hält. Nur wenige Touristen bekommen ein Visum hierfür, weshalb der Wüstenstaat auf Platz 7 der am wenigsten besuchten Ländern der Welt liegt.
Mit viel Aufwand und noch mehr Geld, das in irgendwelchen Taschen verschwand, ging es dann weiter, in das weiterhin menschenfreundlichste Land der Welt, den Iran, in welches wir mit einem Transitvisum für 7 Tage fast legal, einreisen konnten.
Und, durch eines der ersten Länder Europas ging es dann wieder zurück auf die schöne Schwäbische Alb.
In seiner bekannten lockeren Art, berichtet Boffa in seinen beiden Vorträgen in Braighausen (Bartholomä) über Pannen, Temperaturen bis fast 50° und Raketenstarts auf seiner Reise.
Die Vorträge finden am  06.10. und am  07.10. um jeweils 19:30 Uhr statt. Der Eintritt kostet 10 € und wird an mehrere Zwecke/Vereine gespendet.
Tickets sind über Wolfgang Boffa selbst oder im Schwarzen Adler in Bartholomä erhältlich. Braighausen ist bereits ab 18:00 Uhr, mit der Möglichkeit eine Kleinigkeit zu Essen und zu Trinken, geöffnet.